FAQ

Häufig gestellte Fragen

Hier haben wir für Sie Informationen und Wissenswertes rund um unsere Produkte und das Unternehmen zusammengestellt.

Der Großteil der Milch, die wir an unserem Stammsitz für unsere Produkte verwenden, stammt von Bauernhöfen aus der Umgebung unseres Werkes in Oberschönegg im Allgäu. Die Kühe unserer Milchlieferanten werden in Gruppen von durchschnittlich 50 Tieren pro Hof gehalten und kommen überwiegend aus eigener Nachzucht. Mit der Mehrzahl der Betriebe pflegen wir schon seit vielen Jahren eine gute partnerschaftliche Beziehung. Aber natürlich vergewissern wir uns immer wieder aufs Neue, dass die Milch unseren Qualitätsanspruch erfüllt, damit unsere Verbraucher immer die hochwertige Qualität erhalten, die sie gewöhnt sind.

Zurzeit kommen ca. 90 Prozent unserer Milch aus Milchviehbetrieben, die ihren Kühen die Möglichkeit bieten, sich frei zu bewegen. Die Milch an unserem Stammsitz in Oberschönegg im Allgäu beziehen wir von bäuerlichen Familienbetrieben aus einem Umkreis von ca. 50 km. Die meisten Betriebe sind langjährige Partner. Die Kühe unserer Milchlieferanten werden in Herden von durchschnittlich 50 Tieren pro Hof gehalten und kommen überwiegend aus eigener Nachzucht. Viele Betriebe im Allgäu bieten ihren Kühen in der Regel über einen großen Zeitraum des Jahres Weidehaltung mit viel Bewegung und viel frischem Futter direkt von der Wiese.

Alle unsere Produkte werden aus pasteurisierter Milch hergestellt. Sie können unsere Produkte während Ihrer Schwangerschaft weiterhin bedenkenlos verzehren.

Nein, wir nutzen die Bahn nicht. Und das hat mehrere Gründe: Zum einen hätten wir bei einem Warentransport durch die Bahn trotzdem noch die Anlieferung zum und die Abholung vom Bahnhof per Lkw. Außerdem ist es bei unseren Frischeprodukten wichtig, dass über den gesamten Transportweg eine Temperatur von max. 8 °C eingehalten wird. Das könnten wir bei einem Transport durch die Bahn aufgrund der Verfügbarkeit von Kühlwaggons und kurzen Terminvorgaben nicht immer zuverlässig gewährleisten.

Aber natürlich möchten wir die Umwelt möglichst wenig belasten. Deshalb achten wir z. B. darauf, dass unsere Lkw ausgelastet sind und nicht leer herumfahren. Wir planen die Touren so, dass die Fahrer jeden Tag auf dem Rückweg von der Auslieferung Pfandgläser (500-g-Joghurt-Mehrweggläser) oder beispielsweise auch Becher oder Kartonagen von Zulieferern laden können.

Die Angabe des Zuckergehalts auf der Verpackung bezieht sich auf die gesamte Menge Zucker im Produkt. Sie beinhaltet also nicht nur den zugesetzten Zucker, sondern ebenso den natürlichen, in den Rohstoffen enthaltenen Milch- und Fruchtzucker sowie Zuckerkomponenten aus anderen Zutaten, z. B. Schokolade.

Kohlenhydrate sind ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. Der deklarierte Kohlenhydratgehalt setzt sich wie folgt aus verschiedenen Zuckerarten zusammen: Einfachzucker (z. B. Fruchtzucker), Zweifachzucker (z. B. Milchzucker) und Mehrfachzucker (z. B. Stärke). Wir optimieren den Geschmack unserer Produkte regelmäßig mithilfe unseres Sensorik-Panels und stellen unsere Rezepturen entsprechend diesen Ergebnissen ein.

Ganz klar: nein! Für unsere Produkte finden definitiv keine Tierversuche statt.

Als mittelständisches Familienunternehmen ist für uns nachhaltiges Wirtschaften seit vielen Generationen selbstverständlich.

Fairness und Nachhaltigkeit gehören zu den wichtigsten Säulen unserer Firmenphilosophie. Dazu zählt auch der faire Umgang mit unseren Milchlieferanten. Wir bezahlen nachweislich seit Jahren einen überdurchschnittlichen Milchpreis und gehören auch derzeit bundesweit zu den Spitzenauszahlern. Durch einen fairen Milchpreis sowie durch ständigen Kontakt und Informationsaustausch helfen wir unseren Milchbauern, die derzeit schwierige Marktsituation zu meistern.

Mehr zum Thema Nachhaltigkeit gibt's hier.

Kunststoffbecher mit einer Pappmantelumkleidung sind in ökologischer Hinsicht nur dann von Vorteil, wenn Pappmantel und Becher vom Verbraucher getrennt und weiterhin in der entsprechenden Wertstofftonne entsorgt werden. Aufgrund der Tatsache, dass Verpackungen oft nicht sorgfältig getrennt werden, ist der reine Kunststoffbecher hier von Vorteil. Für die Rückgewinnung aller Wertstoffe ist es jedoch auch hier wichtig, dass Becher und Platine getrennt voneinander entsorgt werden. Da wir aber auch sehen, dass unsere Verbraucher ihren Beitrag zur Mülltrennung verstärkt leisten, haben wir unseren Nikos im Becher mit Pappummantelung und reduziertem Kunststoffanteil verpackt. Wir wollen unsere Verbraucher selbst entscheiden lassen, welche Verpackungsformate in ihr Leben passen, und ob sie zu Kunststoff oder zu Glas greifen. Unser Unternehmen ist heute bereits einer der größten deutschen Anbieter von Milchfrischprodukten im 500-g-Mehrwegglas. Somit bieten wir den Verbrauchern eine Alternative zum Becher.

Kunststoffbecher mit einer Pappmantelumkleidung sind in ökologischer Hinsicht nur dann von Vorteil, wenn Pappmantel und Becher vom Verbraucher getrennt und weiterhin in der entsprechenden Wertstofftonne entsorgt werden. Aufgrund der Tatsache, dass Verpackungen oft nicht sorgfältig getrennt werden, ist der reine Kunststoffbecher hier von Vorteil. Um die Müllentsorgung einfacher zu gestalten, weisen wir auf immer mehr unserer Verpackungen darauf hin, wie diese richtig entsorgt werden sollen. Für die Rückgewinnung aller Wertstoffe ist es jedoch auch hier wichtig, dass Becher und Platine getrennt voneinander entsorgt werden. Wir wollen unsere Verbraucher selbst entscheiden lassen, welche Verpackungsformate in ihr Leben passen, und ob sie zu Kunststoff oder zu Glas greifen. Unser Unternehmen ist heute bereits einer der größten deutschen Anbieter von Milchfrischprodukten im 500-g-Mehrwegglas. Somit bieten wir den Verbrauchern eine Alternative zum Becher.

Umweltschutz ist für uns als mittelständisches, fest im Allgäu verwurzeltes Familienunternehmen schon seit Generationen ein wichtiger Aspekt, zumal wir als Molkerei aufs Engste mit dem Naturprodukt Milch verbunden sind. So ist unser Unternehmen beispielsweise nach DIN EN ISO 50001 zertifiziert – einer Norm, die eine Reduzierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs verbindlich vorschreibt. Die Einhaltung wird jährlich durch externe Prüfstellen überwacht. Als Unternehmen sind wir stets bestrebt, unsere Umweltbilanz durch Prozessoptimierungen zu verbessern. Dazu gehört für uns auch eine intensive Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten, um die Produktqualität nachhaltig zu optimieren. Ehrmann ist heute bereits einer der größten deutschen Anbieter von Milchfrischprodukten im 500-g-Mehrwegglas als Alternative zu Becher oder Quetschbeutel. Aber natürlich wollen wir unseren Kunden auch eine möglichst große Vielfalt bieten, weshalb es neben dem Mehrwegglas eben noch weitere Verpackungen gibt – beispielsweise den leichten Becher oder den praktischen Quetschbeutel für unterwegs. Auch bei diesen Verpackungen arbeiten wir daran, den Einsatz der Ressourcen so weit wie möglich zu reduzieren, und haben in den letzten Jahren auch schon viel einsparen können. Dennoch stehen der Produktschutz und die Produktqualität an erster Stelle, um sicherzustellen, dass unsere Produkte in gewohnt hoher Qualität beim Verbraucher ankommen.

Es gibt umfangreiche gesetzliche Regelungen für Verpackungen und deren Ausgangsmaterialien.

Unsere Verpackungsmittelhersteller sind in Bezug auf die Lebensmittelsicherheit bzw. die Eignung der Verpackungen für den jeweiligen Verwendungszweck auditiert. Unsere Zulieferer bestätigen uns die lebensmittelrechtliche Zulassung nach den aktuell gültigen Gesetzesverordnungen. Alle eingesetzten Rohstoffe entsprechen somit den gesetzlichen Bestimmungen. Basierend auf den Prüfungen externer Labore bestätigen uns unsere Lieferanten zusätzlich in regelmäßigen Abständen die Unbedenklichkeit unserer Packstoffe.

Das angegebene Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung versichert, dass das Produkt bei sachgerechter Lagerung bis zum angegebenen Termin ohne wesentliche Geschmacks- oder Qualitätseinbußen und ohne gesundheitliches Risiko verzehrbar ist.

Ein Milchprodukt, das schon einmal mit einem Löffel in Berührung kam, zeigt in der Regel nach kurzer Zeit eine Abtrennung von Molke. Daher sollten unsere Produkte nach Möglichkeit sofort verzehrt werden. Bei größeren Verpackungseinheiten wie unserem 500-g-Mehrwegglas ist dies natürlich nicht direkt gegeben. Hier ist es wichtig, dass Sie den Löffel, den Sie zur Entnahme des Produkts nutzen, nicht gleichzeitig zum Verzehr verwenden.

Das angegebene Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung versichert, dass das Produkt bei sachgerechter Lagerung bis zum angegebenen Termin ohne wesentliche Geschmacks- oder Qualitätseinbußen und ohne gesundheitliches Risiko verzehrbar ist.
Ein Milchprodukt, das schon einmal mit einem Löffel in Berührung kam, zeigt in der Regel nach kurzer Zeit eine Abtrennung von Molke. Daher sollten unsere Produkte nach Möglichkeit sofort verzehrt werden, spätestens aber 3-4 Tage nach dem Öffnen. Bei größeren Verpackungseinheiten wie unserem 500-g-Mehrwegglas ist dies natürlich nicht direkt gegeben. Hier ist es wichtig, dass Sie den Löffel, den Sie zur Entnahme des Produkts nutzen, nicht gleichzeitig zum Verzehr verwenden.

Unsere Produkte sind Milchfrischprodukte. Deshalb reagieren sie sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen. Am besten immer gekühlt lagern und auch beim Einkaufen darauf achten, dass die Produkte möglichst nicht zu lange Wärme ausgesetzt sind.

Unsere High Protein Puddings (mit Ausnahme des High Protein Pudding mit Topping) und High Protein Drinks können aufgrund Ihrer Herstellung außerhalb der Kühlung aufbewahrt werden. Unsere Empfehlung: Gut gekühlt genießen.

Das Almighurt- (bis auf vereinzelte Sorten), VEO- und Robby-Sortiment, Nikos Joghurt nach griechischer Art und unsere Naturprodukte sind gelatinefrei. Ebenso das High Protein Sortiment (bis auf High Protein Mousse und Pudding mit Topping). In folgenden Produkten ist Speisegelatine vom Rind enthalten: Obstgarten, Traum-Range, High Protein Mousse und Grand Dessert.

Generell gilt: Wird in einem unserer Produkte Gelatine verarbeitet, gibt es einen entsprechenden Hinweis in der Zutatenliste auf dem Becher.

Ja, Ehrmann wurde im Jahr 1920 von Alois Ehrmann als Ein-Mann-Unternehmen gegründet. Heute sind wir einer der größten Milchverarbeiter in Deutschland. Eines hat sich jedoch nicht geändert: Nach wie vor sind wir ein Familienunternehmen, das von Christian Ehrmann in der dritten Generation geführt wird.

Mehr zum Unternehmen erfahren Sie hier.

Ja, mit der Marke LactoZero und unserem High-Protein- (exkl. Natur) und VEO-Sortiment bieten wir auch laktosefreie Produkte an.

Generell gilt: Ist eines unserer Produkte laktosefrei, so gibt es einen entsprechenden Hinweis in der Zutatenliste auf dem Becher.

Den meisten Ehrmann-Produkten werden keine glutenhaltigen Zutaten zugesetzt. Ausnahmen sind nur die Geschmacksrichtungen mit Müsli, Vollkorn und Kuchenstückchen. Falls doch Gluten enthalten sein sollte, befindet sich ein Hinweis in der Zutatenliste auf der Verpackung.

Unsere Milchprodukte benötigen eine konstante Kühlung – sowohl während des Transports als auch bei der Lagerung. Diese Kühlkette ist natürlich sehr lang und in Einzelfällen kann es auch zu einer Unterbrechung kommen. Das Resultat ist dann Schimmel. Zudem können auch Verletzungen der Verpackung entstehen (z. B. beim Aufschneiden der Kartons, dem Herunterfallen eines Bechers etc.). Diese Beschädigungen sind häufig mit bloßem Auge nicht erkennbar. Hierdurch können aber Sauerstoff und Sporen, die in einem gewissen Maße immer in der Umgebungsluft vorhanden sind, in die Verpackung gelangen und einen vorzeitigen Verderb herbeiführen.

Bitte wenden Sie sich an unseren Verbraucherservice. Dieser wird sich umgehend bei Ihnen melden.

Damit wir von jedem Produkt möglichst viele Sorten herstellen und in gemischten Kartons anbieten können, werden auf einer Abfüllanlage manchmal mehrere Fruchtvarianten gleichzeitig produziert. Für die jeweiligen Geschmacksrichtungen müssen die entsprechenden Deckel per Hand in Magazine eingelegt werden. Nach der Abfüllung wird nochmal kontrolliert, ob alles stimmt, und nicht einwandfreie Produkte werden von unseren Mitarbeitern aussortiert. Trotzdem kann sich auch in diesem Prozess ein Fehler einschleichen.

Wir freuen uns, wenn Sie unsere Produkte testen und Ihre persönlichen Erfahrungsberichte in einem Blog-Beitrag/Ihrem Channel veröffentlichen. Produktproben hierfür können wir aber leider nicht zusenden. Der Grund: Unsere empfindlichen Milchprodukte benötigen eine konstant kühle Temperatur bis max. 8 °C beim Transport. Dies könnten wir beim Postversand nicht hundertprozentig gewährleisten. Und einen eigenen gekühlten Transport zu organisieren, würde einen zu hohen Aufwand bedeuten.

Unser Werksverkauf, das Ehrmann-Lädele, befindet sich direkt neben dem Hauptgebäude unserer Familienmolkerei und bietet ein vielfältiges Angebot. Neben unseren leckeren Ehrmann-Produkten und der Ehrmann-Markenwelt erwartet die Besucher auch ein Dorfladen inklusive Bäckerei.

Zum Ehrmann-Lädele.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Innerhalb unserer Produktionsräume gelten strengste Hygienevorschriften, damit wir die hohe Qualität unserer Produkte sicherstellen können. Aufgrund dieser Vorschriften ist es uns leider nicht möglich, Betriebsführungen für Gruppen anzubieten.

Ja, bei Ehrmann kann man diverse Berufe im technischen und kaufmännischen Bereich erlernen. Weitere Informationen dazu gibt es hier:

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